Hornissennest ist toll geschrieben und familien- und kriegshistorisch sicher von Bedeutung. Spannende Geschichten, jede Lesestörung hätte genervt. Sicherlich interessanter als Martin Walsers neuestes Buch… So spannend geschrieben, dass das Hornissennest eine breite Leserschaft finden wird. Bert Sakmann, München (Mediziner und Physiologe, 1991 Nobelpreis für Physiologie oder Medizin)
Ein klug geschriebenes Werk. Es zwingt zum Weiterlesen, gibt historische Informationen, ist zum Staunen ehrlich, analytisch und dabei gespickt mit Interpretationen und deutlich ausgesprochenen Tatsachen mit Conclusio. ... Die generationsübergreifenden Lebensgeschichten sind individuell beschrieben und dennoch allgemeingültig in Erkenntnissen. Die Erzählerin geht streng, teils giftig, mit ihren Eltern und Verwandten ins Gericht. Es bleiben viele Erzählungen über Tradition, Werte und Historik, gegen das Vergessen und für die Orientierung. Elke und Klaus Heselschwerdt, Kolbingen
Eine gelungener Stich ins Hornissennest, der eindrücklich den Zusammenhang von unser aller Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft veranschaulicht. Lesenswert für alle, die das schon wissen oder wissen wollen.
Prof. Beate Thull, Ludwigsburg (Dozentin, Bereichsleiterin am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Baden Württemberg)
Das Hintergrundwissen über geschichtliche Zusammenhänge macht das Buch besonders interessant. Gleichzeitig verewigt die Autorin die wechselhafte Geschichte ihrer Familie. Ayshen Delemen, München (Autorin) |
"Wer sich für Psycho-Krimis begeistert, der sollte sich mit dem Buch »Der Treffpunkt« beschäftigen." Bayrischer Rundfunk
Ein phantastisches Buch. Die Autorin hat das Zeug dazu, unser Leiden an der Welt ertragbar zu machen.
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